Diese drei Kostümjacken sind mit demselben Schnittmuster genäht worden. Das besondere sind die Abnäher im Vorderteil, die im Saum in offenen Falten enden. So passt die Jacke auch über weite Röcke.

Hier ist die Seitenansicht der gleichen Jacke.
Zu sehen ist der gute Sitz und dass die Karos passend um die ganze Oberweite laufen. Die Manschetten schaffen eine feine Lässigkeit und die bezogenen Knöpfe haben etwas elegantes.

Hier das Rückenteil der Jacke: Es gibt eine Mittelnaht, Taillen- + kleine Schulterabnäher.
Es bedarf schon etwas mehr Zeit um eine Jacke so schön zu nähen, wie diese drei. Aber Geduld wird im Nähhandwerk immer belohnt.

Hier ist noch mal die gleiche Jacke wie die schwarze aus der "Eigene Werkstatt- Seite". Der Stoff ist ein Jaquard aus der Deko- Abteilung. Das Schnittmuster eignet sich auch besonders gut für Blusen.

Einen Trenchcoat zu nähen ist sicher nichts für die Ungeduldigen unter uns Selbernäher/Innen. Aber wenn er dann endlich fertig ist, dann hält die Freude über diese Leistung viele Jahre an.
So ein Trench wird nie unmodern.

Hier sehen Sie eine klassische Trachtenjacke, ganz auf die persönlichen Maße zugeschnitten. Weiter unten ist nochmal der gleiche Schnitt aus einem ganz anderem Stoff genäht , nur ohne die Trachtenverzierungen .

Den Schnitt für die Jacke oben lieben wir besonders. Die angeschnittenen Raglanärmel ergeben das diagonale Karo. Diesen Schnitt hatten schon viele großartige Designer in Ihren Kollektionen.

Dieses Foto zeigt die Rückseite des Capes vom Bild darüber. Statt eines Kragens gibt es eine Kapuze. Das Rückenteil hat eine Pelerine mit Schmuckleiste und eine Bewegungsfalte für die Bequemlichkeit.

Am Anfang gab es nur die Nerzstulpen vom Flohmarkt. Da haben wir gedacht, dass sie an einem Modell aus den 50gern am besten zur Geltung kommen. Wir bedanken uns hier noch mal bei den Tierchen, die dafür sterben mussten

Diese Jacke aus Leinenköper hat ein doppeltes Innenleben aus Organza, das aus den Säumen und vorne am Verschluss üppig herausquillt.

Seidenjaquard ist das Material dieser Jacke. Dieser Schnitt kann allerdings auch mit allen anderen Materialien genäht werden.

Und hier ist die Rückenansicht. Wir haben diese Jacke aus dünner Seide und genauso auch aus dickem Wollstoff genäht.

Dieser Mantel ist aus Dupionseide. Mit einem Etuikleid darunter wurde er für eine herbstliche Hochzeitsfeier genäht. Der Schnitt eignet sich aber auch für viele anderen Stoffe.

Der glockige Schnitt dieser Jacke ist auch sehr vorteilhaft, wenn man nicht ganz schlank ist. Mit dem zusätzlichen seitlichen Knopf kann die Jacke auch enger zusammengezogen werden.

Wolljacke mit Hals fernem Schmeichelkragen, selbst-gehäkelter Fransenborte für die Ärmelsäume und großen farblich passenden Perlmutknöpfen .

Hinten hat der Mantel einen langen Schlitz und ist an den beiden Teilungsnähten etwas ausgestellt. Das betont noch extra die Taille.

Auch das Rückenteil ist unter der Taille etwas glockig geschnitten. Der Schnitt wirkt elegant und ist für dünnere Stoffe am besten geeignet.

Dieser Mantel ist aus echtem Harris- Tweed genäht . Der Oberkragen, Taschenklappen und sind aus Samt und auch die Knöpfe haben wir mit dem Samt bezogen.